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Führungen

Themenführungen:

Dauer: 90 Minuten Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen (Kinder und Erwachsene) Preis: 75 €, der Eintritt der jeweiligen Kulturinstitution ist für Kindergartengruppen und Schulklassen im Klassenverband und eine Begleitperson frei.

„Hatte Moses Dreadlocks?“

 

Jüdisches Alltagsleben vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert 
Seit die römische Legion den Tempel Salomons in Jerusalem zerstörte, sind Juden immer wieder Opfer von Unwissenheit und Ignoranz geworden. Vom Mittelalter an sind ihre Spuren in Aschaffenburg nachweisbar. Als „fremdländisches Volk“ erkennbar faszinierten und ängstigten sie ihre Zeitgenossen. Ihre Sitten und Gebräuche und ob Moses schon „Dreadlocks“ trug, als diese noch lange nicht in Mode waren, erfahrt ihr auf diesem Rundgang durch die Stadt und das Museum jüdischer Geschichte und Kultur.

 

Buchbar für Jugendliche von 12 – 16 Jahren.

 

 

„Stolpersteine“

 

Jüdisches Leben in Aschaffenburg im 20. Jh. von der Verfolgung im Nationalsozialismus bis zu den Stolperstein-Verlegungen heute.   Mit „Hier wohnte….“ Beginnt der Text auf den kleinen Messingtafeln der Stolpersteine, die an ehemalige jüdische Mitbürger erinnern sollen. Der Rundgang möchte die Schicksalswege hinter den eingravierten Namen aufzeigen und erfahren lassen, wie vielfältig jüdisches Leben und jüdische Kultur in Aschaffenburg war. Die ehemalige Synagoge sehen wir als Modell im Museum für jüdische Geschichte und Kultur.

 

Buchbar für Jugendliche von 12 – 16 Jahren.

 

 

 

„Helen muss den Rucksack packen“

 

Jüdisches Alltagsleben in Aschaffenburg im 20. Jahrhundert aus der Sicht eines Kindes 
Helen sitzt in ihrem Zimmer auf dem Boden. Vor ihr liegen ihre Lieblingsbücher, das Dreidelspiel, ein Geburtstagsgeschenk von Oma Sophie, und ein Berg von Kleidern. Was soll sie mitnehmen? Was passt in den Rucksack? Morgen geht die Familie auf eine lange Reise. Helen weiß nicht, ob sie jemals wieder nach Aschaffenburg zurückkommt.

 


Buchbar als Format A für Kinder von 6 – 11 Jahren.
Auch für Vorschulkinder geeignet

 

 

„Vom Thoraschrein zum Rucksack“

 

Jüdisches Alltagsleben in Aschaffenburg 
Jahrhundertelang gab es ein jüdisches Gemeindeleben in Aschaffenburg. Am Ort der ehemaligen Synagoge befindet sich jetzt der Wolfsthalplatz. Im damaligen Rabbinerhaus dokumentiert eine Dauerausstellung die Geschichte der einstigen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg von der ersten Erwähnung einer jüdischen Schule im Jahr 1267 bis zur Verfolgung jüdischer Bürger im Nationalsozialismus.


Buchbar als Format A für Jugendliche von 12 – 16 Jahren.

 

 

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